Akustisches Logo / Akustische Visitenkarte / Elektronische Werbung sind.

Es geht nämlich nicht darum, eine Hintergrundmusik zu einem Werbesprecher zu schaffen - das sollen andere so machen. Nein - es geht darum, ein für das Produkt und für die Erzeugerfirma passendes Klangbild , eine Komposition, zu entwerfen und reifen zu lassen.

Zielgruppe, Corporate Design = Zusammenspiel mit bereits bestehenden Werbeformen, Imagebildung , klangliche Illusionen zum Produkt.... die Liste ließe sich endlos fortsetzen:
All diese Komponenten fließen nun in jene meist 20 Sekunden Werbespot, der ab nun im Radio oder im Film das Publikum haargenau akustisch zum Produkt führen sollte.
OK!
Genug der Vorgedanken!
Man denkt nach - entwirft im Kopf bereits den richtigen Rhythmus, den Groove -
eine kleine Melodie mit Textbausteinen.
Dann gehts zum Keyboard und den Apple Computers. Einer verwaltet die Komposition, ein anderer die Sounds, die Videozuspielung... Im Apple entsteht nun Spur für Spur.
Drums, Keyboards, Atmosphären, Geräusche.
Wenn der Jingle nun im Entwurf steht, werden die akustischen Instrumente in den Apple gespielt: Gitarren, Bass, ev. reale Drums, Percussion.
Dann gehts ans Mischen der Musik. Verschiedene Entwürfe werden zur Präsentation vorbereitet. Der Kunde soll immer das Gefühl haben, dass Änderungen in jeder Dimension möglich sind!
Ein MP3 kann vorab an den Kunden gemailt werden.
Der passende Sprecher/in für den Spot wird ausgesucht und getestet.
Sprache zum Spot-Playback aufgenommen.

Jetzt wird es langsam sendefertig!

Sendefertig : MP3 an den Kunden - bei Feigabe : CD´s an Sendeanstalten und Kunden, Spotmutationen und ev. Kreation von Telefon-Musik, Internet-Hintergrund-MP3´s etc.

Wunderbar - wenn am Ende alle zufrieden sind.

Bis jetzt waren es alle!

freuen uns auf Ihre Anfrage